Leadership Reloaded

Shownotes

Hören Sie rein in die brandneue Ausgabe des BME-Podcasts "Kaufkraft", welche sich mit dem Thema "The New Normal" und den Veränderungen, die die Arbeitswelt durch die Covid-19-Pandemie erfahren hat, befasst.

In dieser Episode begrüßt Charlotte de Brabandt, Simone Kollmann Göbels, Senior Vice President Procurement & Real Estate bei Ströer.

Simone wirft einen Blick auf die tiefgreifende Veränderung, die die "neue Normalität" in der Arbeitswelt mit sich bringt. Insbesondere wird die Frage aufgeworfen, warum physische Präsenz im Büro weiterhin von Bedeutung ist. Sie teilt Einblicke in ihren Führungsstil und betont die Bedeutung von Empathie und Kommunikation im Bereich Leadership.

Die Diskussion erstreckt sich über die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeitsweisen von Unternehmen und die Notwendigkeit flexibler Modelle. Simone hebt dabei die Bedeutung persönlicher Treffen und Netzwerke für kreativen Austausch im physischen Raum hervor. Kommunikation und eine offene Fehlerkultur sind wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Transformation in der neuen Arbeitsrealität.

Ein besonderes Augenmerk wird auf die Rolle von Führungskräften gelegt, wenn es darum geht, verschiedene Aspekte im Einkauf zu fördern. Simone betont die Wichtigkeit einer klaren Strategie und transparenten Datenaustauschs. Dabei spielt die entscheidende Unterstützung des Topmanagements eine Schlüsselrolle, um eine umfassende Transformation zu ermöglichen.

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Audiodatei

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Transkript

Sprecher 2

Sehr geehrte Zuhörerinnen und Zuhörer, mein Name ist Charlotte de Brabandt, und es ist mir eine Freude, Sie durch die BME Podcast Serie "Kaufkraft" zu begleiten. Heute habe ich die Ehre, Simone Kollmann Goebels als Gast in unserem Podcast zum Thema "The New Normal" zu begrüßen. Der Begriff "neue Normalität" ist mittlerweile allgegenwärtig und dient dazu, die Veränderungen zu beschreiben, die infolge der Covid-19-Pandemie aufgetreten sind. Er bezieht sich auf die Anpassungen, die Einzelpersonen und Organisationen vornehmen mussten, um sich in einer Welt zurechtzufinden, die sich grundlegend von derjenigen unterscheidet, die wir vor der Pandemie kannten.

Vielen Dank, liebe Simone, dass du dir heute die Zeit genommen hast, ein paar Minuten mit uns zu verbringen. Könnten wir vielleicht damit beginnen, dass du dich in einigen Sätzen unseren Zuhörerinnen und Zuhörern vorstellst?

Sprecher 3

Na klar, sehr gerne Charlotte, also mein Name. Simone Göbbels ich arbeitete seit mittlerweile fast 10 Jahren für den Medienkonzern Stroh. Großes Unternehmen, ich bin dort Senior Vice Präsident Procurement & Real Estate und verantworte verschiedene Bereiche, unter anderem Einkauf, Immobilienbereich, Fuhrpark, Travel, Mobilfunk als auch Versicherung sowie den Corporate Carbon Footprint, also Teilbereich ist Nachhaltigkeit. Jemand hab irgendwann mal BWL in der Psychologie studiert, paar Jahre für die REWE Group Internationale in der internen Revision gearbeitet, aber meine Herzensthemen mittlerweile sind neben natürlich meiner Arbeit für Ströer die ganzen Themen Empower und New, normalen und Diversity. Ich bin im Aufsichtsrat auch für die Ströer aktiv und in anderen verschiedenen Gremien. Ich freue mich also heute mit dir zu sprechen.

Sprecher 2

Fantastisch. Danke, liebe Simone. Und dann gehen wir gleich in die erste Frage rein, wie definierst du denn die neue Normalität und welche Veränderungen haben sich hauptsächlich dadurch in deinem beruflichen Umfeld verändert in Bezug auf Leadership?

Sprecher 3

In den vergangenen Jahren, insbesondere während der Corona-Pandemie, haben sich tiefgreifende Veränderungen in der Arbeitswelt ergeben. Obwohl die Situation schwierig war, hat sie dazu geführt, dass wir mehrere Jahre in der Entwicklung übersprungen haben – eine Art neue Immunität. Eine zentrale Frage, mit der ich mich ständig auseinandersetze, ist die Notwendigkeit, zu reflektieren: Warum entscheiden sich Menschen heutzutage überhaupt noch für die Präsenz im Büro? Und wie sollte ein Büro gestaltet sein, um das Wohlbefinden der Kolleginnen und Kollegen zu gewährleisten?

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Empathie und Kommunikation.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Persönlich beschreibe ich meinen Führungsstil als empathisch, geprägt von großem Vertrauen. Ich bevorzuge eine Führung durch Ziele anstelle strikter Regeln oder klarer Vorgaben. Mein Ansatz ist eher coachend, und ich betone stets, dass ich für meine Teammitglieder da bin, wenn sie mich benötigen, sie jedoch ihren eigenen Weg finden müssen. Die Ära einer Führung durch strenge Regeln und Härte ist vorbei. Ich bin überzeugt, dass Hierarchien nicht mehr so entscheidend sind und die intrinsische Motivation der Menschen im Vordergrund stehen sollte, zumindest soweit dies möglich ist.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Natürlich lassen sich nicht alle Berufe über einen Kamm scheren. Wenn ich vom klassischen Bürojob spreche, beziehe ich mich weniger auf Tätigkeiten wie die Müllabfuhr oder die Arbeit im Krankenhaus, die zweifellos von großer Bedeutung sind. Meine Aussagen beziehen sich eher auf meinen persönlichen Büroalltag.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: In der Remote-Arbeit versuche ich verstärkt, das Vertrauen aufzubauen und tragfähige Beziehungen zu entwickeln. Es ist von enormer Bedeutung, Wertschätzung zu fördern und die Kommunikation aufrechtzuerhalten. Gerade wenn wir uns seltener persönlich sehen, bedingt durch flexible Arbeitsmodelle wie Flexwork, ist es entscheidend, im Austausch zu bleiben. Zudem legen wir großen Wert auf die psychische Gesundheit, um sicherzustellen, dass wichtige Themen nicht untergehen.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 2

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Ja, auf jeden Fall. Und auf jeden Fall. Empathie, Kommunikation, das kann ich auch von mir aus reflektieren, das ist genau das, mehr kommunizieren wie je zuvor, so baut man ja das Vertrauen auf Erwartungshaltung und ich liebe wie du, wie du sagst, als Coach agieren, also so richtig auch ein Service Leader zu sein, die Person ja zu inspirieren. Deren volles Potenzial auszuprobieren.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 3

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Absolut, absolut.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 2

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Gehen wir mal zu der nächsten Frage. Wie hat sich die Pandemie deine Meinung nach auf die Art und Weise ausgewirkt, wie Unternehmen arbeiten und welche Veränderungen werden nun deine Meinung nach auch dauerhaft bleiben?

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 3

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Ja, das geht so ein bisschen in die in die Richtung. Von deiner ersten Frage also klar, dass sie weiter flexibel arbeiten, die Möglichkeit von zu Hause, aber auch vom Office zu arbeiten. Ich glaub, das ist in den Vordergrund gerückt und. Glaub genau. Wird auch bleiben, das heißt es. Ist umso wichtiger, genau des Leaders hier, den ich eben ja beschrieben habe, auch weiter fortzuführen. Ne klare Ziele setzen, klar führen, die Frage sich bewusst für das Team stellen, warum kommt denn mein Team zusammen, warum kommt jemand ins Büro, wie kann ich etwas? Alten. Damit sich meine Kolleginnen und Kollegen wohlfühlen. Ich glaube schon, dass es, dass es wichtig ist, dass man halt für den kreativen Austausch, für die Entwicklung von Strategien, für den Vertrauensaufbau, dass man sich schon regelmäßig sehen sollte, das sind diese. Treffen, treffen als auch Netzwerke des das physische Zusammentreffen wahnsinnig wichtig, aber ich sag mal, niemand wird mehr ins Büro kommen, um eine Excel Tabelle zu bearbeiten. Also ich sag mal so klassisch der Begriff Sachbearbeitung oder Wissensarbeiter das wirklich zu weite Teilen irgendwie flexibel in ihrer Location arbeiten können und um virtuell zusammenarbeiten können, das wird es weiterhin geben aber wirklich das Sparring, das wird weiterhin extrem wichtig.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 2

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Ja, und vor allem in diesem virtuellen crossfunktionalen zusammenarbeiten, dieses virtuelle. Also ich gebe dir recht, mit jemanden ins Büro holen für eine Excel Tabelle wo die zu Hause es viel gemütlicher haben und gegeben falls schon ein virtuelles Büro aufgebaut haben, um dann diese Aufgaben zu erledigen. Ja und das das bringt mich zu der nächsten Frage, wie wird sich die neue Normalität deiner Meinung nach in Zukunft weiterentwickeln und welche Schritte können wir unternehmen, um uns an diese neue Landschaft anzupassen und zu gedeihen? Also was? Tipps für diese erfolgreiche Transformation.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 3

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Ich glaube, dass sie neue Normalität wirklich normal werden wird, also selbstverständlich, und wir in ein paar Monaten überhaupt nicht mehr darüber diskutieren werden, weil wir uns einfach daran gewöhnt haben. Was, ich glaube es, ich kann es wirklich nur wiederholen, das sind die Schlagwörter Kommunikation und Empathie, das heißt, das Thema Führung wird immer wichtiger, das Verständnis für diese Neuführung wird immer wichtiger, das Vertrauen aufzubauen, nach Zielen zu führen, das hybride Arbeiten auch in den Fokus zu stellen. Aber auch entsprechende Digitalisierung zu unterstützen, dass wir nicht mehr arbeiten erledigen, die digital gemacht oder die die Systemgestützt gemacht werden könnten. Aber es geht vor allen Dingen um den Menschen, und da bin ich immer wieder ein Fan davon, Betroffener zu Beteiligten zu machen. Also ich glaub, wir müssen den Kolleginnen und Kollegen wirklich zuhören und auch wünsche, Probleme eingehen, Feedback einholen, und zwar regelmäßig, nicht nur einmal im Jahr, sondern wirklich die Menschen weiterhin an uns binden, auch an das Unternehmen binden und den sozialen Aspekt in den Vordergrund rückt. Ich habe letztens noch eine These von Laura Bornmann gehört, die sich viel mit der Generation z die National Generation Zukunft beschäftigt. Sie hat die These aufgestellt, dass junge Menschen keine Managerinnen wollen sondern Menschen die sie inspirieren und entwickeln und dadurch ist Befehl und gehorsam out. So sollen wir eher hingehen, zu einer hohen Fehlerkultur zu einer Lernkultur.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 2

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Oh ja, und vor allem die Kollegen als ganze Menschen betrachten und nicht nur fragen, warum haben die jetzt die Ergebnisse oder die Ziele nicht erreicht, sondern irgend eher die Person fragen, was ist los, ist da irgendwas vorgefallen? Vielleicht gibt es einfach Situationen, die uns auch nicht bewusst sind und eher das persönliche Hinterfragen, also das habe ich auch bei mir jetzt mehr und mehr gesehen, die Kollegen auch, einfach wie du sagst, öfters in den Austausch zu gehen. Um auch zu erfragen, was wollen die aus dem Job, was inspiriert die, was sind deren Talente, wie kann man die Talente weiterentwickeln. Am Ende sind die ja mehr auf der Arbeit wie im Privaten, also es geht darum, wirklich die, die Kollegen wie du sagst zu inspirieren und die Arbeit eine Möglichkeit zu geben, um die weiter aufzubauen, um die weiterzuentwickeln.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 3

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Absolut. Da stimme ich dir zu.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 2

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Wenn du könntest, was würdest du gerne persönlich der Einkaufscommunity und deinen Kollegen oder Kolleginnen für die nächsten Jahre auf dem Weg geben, um solche Transformationen erfolgreich im Einkauf zu implementieren?

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 3

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Bei dieser Frage wiederhole ich gerne die Schlagworte Empathie, Kommunikation und Sparring, welche bereits in meinen vorherigen Antworten erwähnt wurden. Die Hörerinnen und Hörer des Podcast sind bereits mit diesen Begriffen vertraut, daher werde ich nicht weiter darauf eingehen. Was mir besonders wichtig ist, ist die Rolle als Sparring-Partner für die Fachbereiche. Es geht darum, gemeinsam Prioritäten zu setzen, das Tempo der Transformation anzupassen und die Vor- und Nachteile dieser Zeit transparent zu kommunizieren. Auf diesem Weg ist eine offene Fehlerkultur von großer Bedeutung, um uns gegenseitig zu inspirieren.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Ich halte es für wichtig, dass der Mensch im Fokus steht und dass wir eine gewisse Datentransparenz aufrechterhalten. Es ist entscheidend, die eigenen Prozesse im Griff zu haben, unterstützt durch klare KPIs, um die Einkaufsprozesse effektiv steuern zu können. Es erfordert manchmal Aufwand, die eigenen Prozesse von A bis Z zu durchleuchten. Doch meiner Überzeugung nach können wir unsere Prozesse erst dann wirklich verbessern, wenn wir sie vollständig verstehen. Dieser Blick in die eigenen Prozesse ist Teil der notwendigen Transformation – nicht nur eine Transformation im Leadership aufgrund des "New Normal", sondern auch eine Transformation, die es erfordert, sich Zeit für die eigenen Prozesse zu nehmen.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 2

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Also ja, das bring ich zu der nächsten Frage, weil oft werden wir vor neuen Herausforderungen gestellt. Es wird immer mehr von uns erwartet, aber mit wenig Budget, wenig zu keinem Budget, zum Beispiel das Thema Sustainability im Einkauf und wenn du jetzt über neue Prozesse redest, was sind deine Tipps, solche wichtigen Themen im Unternehmen weit zu treiben?

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Zu werden.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 3

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Die Priorisierung einzelner Themen ist von großer Bedeutung. Ebenso wichtig ist die Transparenz. Es ist jedoch entscheidend, deutlich das Erwartungsmanagement zu kommunizieren und den Mehrwert für die verschiedenen Bereiche aufzuzeigen. Viele Fachbereiche neigen immer noch dazu, in den zwei Dimensionen "Ich brauche eine Lösung" und "ohne Budget" zu denken.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Im Rahmen des Lieferketten-Schutzgesetzes gewinnt die Beschaffung an Bedeutung, und es geht nicht mehr nur um Kosteneinsparungen. Es erfordert einen Blick auf zusätzliche Dimensionen und Perspektiven. Dieser Ansatz erfordert einen Mehraufwand an Zeit und Ressourcen. Es ist wichtig, dies den Fachbereichen klar zu kommunizieren, damit es nicht als lästige Verzögerung, sondern als notwendiger Schritt angesehen wird. Es gilt zu betonen, dass es gesetzliche Vorgaben gibt, die eingehalten werden müssen.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Die Berücksichtigung des Lieferketten-Schutzgesetzes dient nicht nur der Einhaltung von Vorschriften, sondern auch einer nachhaltigen Beschaffung. Daher ist es entscheidend, in den Fachbereichen ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Nachhaltigkeit nicht als Hindernis, sondern als integraler Bestandteil des angestrebten Ziels betrachtet werden sollte. Dieser Aspekt ist besonders wichtig.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 2

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Ja, gebe ich dir recht, aber vor allem das muss ja auch vom Topmanagement auch irgendwie getrieben werden. Erwähnt werden, dass die Fachbereiche auch die Wichtigkeit verstehen.

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Sprecher 3

In meiner Rolle als Verantwortliche für Arbeitswelten beschäftige ich mich intensiv mit diesen Fragen. Dies umfasst Überlegungen zur Arbeitsweise, den erforderlichen Raumstrukturen sowie dem Design von sozialen Arbeitsflächen. Ein zentraler Aspekt ist auch der Führungsstil. Besonders im Bereich Leadership stehen zwei Schlüsselbegriffe im Fokus: Es ist offensichtlich, dass eine klare Nachhaltigkeitsstrategie für ein Unternehmen von großer Bedeutung ist. Als Steuer veröffentlichen wir regelmäßig unseren Nachhaltigkeitsbericht und haben deutlich erklärt, dass wir bis 2030 klimaneutral sein werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es unerlässlich, die verschiedenen Auswirkungen von CO2 zu verstehen, angefangen von Scope 1 bis Scope 3. Die Daten­transparenz spielt hierbei eine entscheidende Rolle, da sie notwendig ist, um die relevanten Themen zu identifizieren und zu verstehen. Nur so kann man Maßnahmen gezielt an den richtigen Stellen ergreifen, um Emissionen zu reduzieren. Erst nach erfolgreicher Reduktion ist es überhaupt möglich, über Ausgleichsmaßnahmen nachzudenken, wenn dies überhaupt in Betracht gezogen werden soll.

Ich bin der Überzeugung, dass eine klare Strategie entscheidend ist, insbesondere wenn, wie in unserem Fall, das Ziel bis 2030 klimaneutral zu sein, festgelegt ist. Darüber hinaus haben wir uns auch zu weiteren Zielen wie Netto-Null bis 2050 und der Einsparung von anderthalb Grad Wärme klar verpflichtet. Dieses Bekenntnis ist im Management und in der Unternehmenskultur fest verankert. Daher stimme ich vollkommen zu: Eine solche klare Ausrichtung muss vom Topmanagement kommen, und bei uns ist dies bereits der Fall.

Ich bin der Überzeugung, dass eine klare Strategie entscheidend ist, insbesondere wenn, wie in unserem Fall, das Ziel bis 2030 klimaneutral zu sein, festgelegt ist. Darüber hinaus haben wir uns auch zu weiteren Zielen wie Netto-Null bis 2050 und der Einsparung von anderthalb Grad Wärme klar verpflichtet. Dieses Bekenntnis ist im Management und in der Unternehmenskultur fest verankert. Daher stimme ich vollkommen zu: Sprecher 2

Ich bin der Überzeugung, dass eine klare Strategie entscheidend ist, insbesondere wenn, wie in unserem Fall, das Ziel bis 2030 klimaneutral zu sein, festgelegt ist. Darüber hinaus haben wir uns auch zu weiteren Zielen wie Netto-Null bis 2050 und der Einsparung von anderthalb Grad Wärme klar verpflichtet. Dieses Bekenntnis ist im Management und in der Unternehmenskultur fest verankert. Daher stimme ich vollkommen zu: Ja, das Prinzip, das du beschreibst, ist auch mir aus meiner vorherigen beruflichen Erfahrung bekannt, insbesondere bei Unternehmen wie Johnson & Johnson. Dort hatte der Vorstand regelmäßig Teamversammlungen, die immer mit einer Betonung unseres Credos begannen. Das Credo von Johnson & Johnson war der Ausgangspunkt jeder Sitzung und verdeutlichte, warum wir alle hier sind und welche Top-Ziele und Prioritäten für das Unternehmen gelten. Dieser klare Fokus wurde bei jedem Treffen erneut vermittelt und hat sich nachhaltig in mein berufliches Denken eingeprägt. Selbst nach zwei Unternehmenswechseln seit meiner Zeit bei Johnson & Johnson könnte ich bei Bedarf mitten in der Nacht aufwachen und das Credo aus dem Effeff rezitieren. Es vermittelt eine Leidenschaft und Sinnhaftigkeit, die meiner Meinung nach entscheidend ist.

Ich bin der Überzeugung, dass eine klare Strategie entscheidend ist, insbesondere wenn, wie in unserem Fall, das Ziel bis 2030 klimaneutral zu sein, festgelegt ist. Darüber hinaus haben wir uns auch zu weiteren Zielen wie Netto-Null bis 2050 und der Einsparung von anderthalb Grad Wärme klar verpflichtet. Dieses Bekenntnis ist im Management und in der Unternehmenskultur fest verankert. Daher stimme ich vollkommen zu: Ich glaube, dass dies für die Führungskräfte der Zukunft von großer Bedeutung ist. Die regelmäßige Erinnerung an die Gründe, warum die Mitarbeiter hier sind, und welche Prioritäten gelten, ist unerlässlich.

Ich bin der Überzeugung, dass eine klare Strategie entscheidend ist, insbesondere wenn, wie in unserem Fall, das Ziel bis 2030 klimaneutral zu sein, festgelegt ist. Darüber hinaus haben wir uns auch zu weiteren Zielen wie Netto-Null bis 2050 und der Einsparung von anderthalb Grad Wärme klar verpflichtet. Dieses Bekenntnis ist im Management und in der Unternehmenskultur fest verankert. Daher stimme ich vollkommen zu: Sprecher 3

Ich bin der Überzeugung, dass eine klare Strategie entscheidend ist, insbesondere wenn, wie in unserem Fall, das Ziel bis 2030 klimaneutral zu sein, festgelegt ist. Darüber hinaus haben wir uns auch zu weiteren Zielen wie Netto-Null bis 2050 und der Einsparung von anderthalb Grad Wärme klar verpflichtet. Dieses Bekenntnis ist im Management und in der Unternehmenskultur fest verankert. Daher stimme ich vollkommen zu: Offene und ehrliche Kommunikation. Empathische und nicht zu enge Führung. Sondern mit viel Vertrauen. Man darf sich ausprobieren und in dem Sinne eine Lernkultur zulassen, eine hohe Fehlerkultur zulassen und er den Coachingansatz wählen. Und ich sag immer einfach mal mutig sein, das ist immer mein Credo, was ich gern nach jungen Talenten mitgebe.

Ich bin der Überzeugung, dass eine klare Strategie entscheidend ist, insbesondere wenn, wie in unserem Fall, das Ziel bis 2030 klimaneutral zu sein, festgelegt ist. Darüber hinaus haben wir uns auch zu weiteren Zielen wie Netto-Null bis 2050 und der Einsparung von anderthalb Grad Wärme klar verpflichtet. Dieses Bekenntnis ist im Management und in der Unternehmenskultur fest verankert. Daher stimme ich vollkommen zu: Sprecher 2

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist essenziell. Eine Führung, die empathisch ist und Raum für individuelle Entfaltung lässt, basiert auf Vertrauen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter ausprobieren können und dass eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und des offenen Umgangs mit Fehlern gefördert wird. Der Coaching-Ansatz spielt hier eine bedeutende Rolle. Meine Devise für junge Talente lautet stets: Seid mutig und wagt euch einfach mal aus der Komfortzone.

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist essenziell. Eine Führung, die empathisch ist und Raum für individuelle Entfaltung lässt, basiert auf Vertrauen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter ausprobieren können und dass eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und des offenen Umgangs mit Fehlern gefördert wird. Der Coaching-Ansatz spielt hier eine bedeutende Rolle. Meine Devise für junge Talente lautet stets: Sprecher 3

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist essenziell. Eine Führung, die empathisch ist und Raum für individuelle Entfaltung lässt, basiert auf Vertrauen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter ausprobieren können und dass eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und des offenen Umgangs mit Fehlern gefördert wird. Der Coaching-Ansatz spielt hier eine bedeutende Rolle. Meine Devise für junge Talente lautet stets: Absolut, das gewinnt immer mehr an Bedeutung. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Talente von heute die CEOs von morgen sein werden. Daher ist es entscheidend, sich intensiv um diese Personen zu kümmern und sie gewissermaßen unter die eigenen Fittiche zu nehmen. Es bereitet zudem enorm viel Freude, in die Ausbildung dieser jungen Talente zu investieren und zu beobachten, wie sie heranwachsen. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sie sich kontinuierlich neuen Herausforderungen stellen, an Selbstbewusstsein gewinnen und letztendlich ihre Ziele erfolgreich erreichen. Die Freude ist dann besonders groß, wenn man gemeinsam ihre Erfolge feiern kann. Es ist eine bereichernde Erfahrung, etwas weiterzugeben und am Wachstum junger Talente teilzuhaben.

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist essenziell. Eine Führung, die empathisch ist und Raum für individuelle Entfaltung lässt, basiert auf Vertrauen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter ausprobieren können und dass eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und des offenen Umgangs mit Fehlern gefördert wird. Der Coaching-Ansatz spielt hier eine bedeutende Rolle. Meine Devise für junge Talente lautet stets: Sprecher 2

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist essenziell. Eine Führung, die empathisch ist und Raum für individuelle Entfaltung lässt, basiert auf Vertrauen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter ausprobieren können und dass eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und des offenen Umgangs mit Fehlern gefördert wird. Der Coaching-Ansatz spielt hier eine bedeutende Rolle. Meine Devise für junge Talente lautet stets: Ganz genau. Es geht darum, ein klares Beispiel für "Servant Leadership" zu setzen. Anstatt nur ein Manager zu sein, strebt man danach, eine inspirierende Persönlichkeit für die Teammitglieder zu sein.

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist essenziell. Eine Führung, die empathisch ist und Raum für individuelle Entfaltung lässt, basiert auf Vertrauen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter ausprobieren können und dass eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und des offenen Umgangs mit Fehlern gefördert wird. Der Coaching-Ansatz spielt hier eine bedeutende Rolle. Meine Devise für junge Talente lautet stets: Sprecher 3

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist essenziell. Eine Führung, die empathisch ist und Raum für individuelle Entfaltung lässt, basiert auf Vertrauen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter ausprobieren können und dass eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und des offenen Umgangs mit Fehlern gefördert wird. Der Coaching-Ansatz spielt hier eine bedeutende Rolle. Meine Devise für junge Talente lautet stets: Genau. Genau.

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist essenziell. Eine Führung, die empathisch ist und Raum für individuelle Entfaltung lässt, basiert auf Vertrauen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter ausprobieren können und dass eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und des offenen Umgangs mit Fehlern gefördert wird. Der Coaching-Ansatz spielt hier eine bedeutende Rolle. Meine Devise für junge Talente lautet stets: Sprecher 2

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist essenziell. Eine Führung, die empathisch ist und Raum für individuelle Entfaltung lässt, basiert auf Vertrauen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter ausprobieren können und dass eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und des offenen Umgangs mit Fehlern gefördert wird. Der Coaching-Ansatz spielt hier eine bedeutende Rolle. Meine Devise für junge Talente lautet stets: Simone, ich bedanke mich für deine Zeit heute und für deine Tipps für unsere Zuhörer und Zuhörerinnen vom BME, von der BME Community und wirklich danke für deine Zeit. Ich. Ich freue mich wahnsinnig auf den nächsten Podcast und belasse es heute mit einem Dankeschön.

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