Die Zutaten für eine erfolgreiche Transformation

Shownotes

Wie beim Pizzabacken ist eine erfolgreiche Transformation im Supply Chain Management eine Frage der perfekten Zutaten und deren harmonischer Abstimmung.

In der neuesten Episode unseres BME-Podcasts „KaufKraft“ ist Massimo Lorenzini zu Gast. Gemeinsam mit Moderator Prof. Dr. Florian C. Kleemann beleuchtet er die spannenden Herausforderungen und Chancen im Einkauf und Supply Chain Management und zeigt, wie wichtig die Verzahnung dieser Bereiche für den Unternehmenserfolg ist.

Massimo spricht über die rasante Transformation in der Automobilindustrie und die Notwendigkeit, Veränderungen schnell umzusetzen. Er präsentiert fünf zentrale Hebel für den Wandel: Digitalisierung, Automatisierung, Resilienz, Kapitalbedarf und die Rolle von Leadership in unsicheren Zeiten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Bestandsmanagement, wo er erläutert, warum es oft herausfordernd ist und wie klare Strategien sowie offene Kommunikation Ineffizienzen aufdecken können.

Im Ausblick auf die Zukunft diskutiert er, wie neue Technologien die Effizienz steigern und Mitarbeiter auf kommende Herausforderungen vorbereiten können. Zudem gibt er persönliche Einblicke in seine Leidenschaft für Pizza und deren Einfluss auf seine strategischen Überlegungen.

Seien Sie gespannt auf diese inspirierende Episode von „KaufKraft“, die überall verfügbar ist, wo es Podcasts gibt! Hören Sie rein und lassen Sie sich inspirieren!

Transkript anzeigen

00:00:01: Sprecher 1 Kaufkraft der Entscheider Talk, der Podcast des BME mit aktuellen Trends und Informationen aus Einkauf, Logistik und Supply Chain Management.

00:00:13: Sprecher 1 Dieser Podcast wird ihnen präsentiert in Kooperation mit Schweizer Fachinformationen, der Plattform für professionelles Wissen, wie sie den Einkauf von Informationen optimieren, erfahren Sie auf schweizeronline.de im Bereich Services für Unternehmen. Wir hören uns.

00:00:33: Sprecher 2 Liebe Zuhörer, liebe Zuhörerinnen, Liebe Einkaufscommunity, herzlich Willkommen zum BME Podcast Kaufkraft Mein Name ist Florian Kliemann. Ich bin Professor für Supply Chain Management an der Hochschule München und beschäftige mich dabei insbesondere mit der zukunftsorientierten Entwicklung des Einkaufs und auch des Supply Chain Managements und freue mich darauf, an dieser Stelle ausgewählte Experten und Expertinnen rund um die Transformation in Einkauf und Logistik begrüßen, befragen.

00:00:59: Sprecher 2 Mit ihnen diskutieren zu können.

00:01:01: Sprecher 2 Dabei haben wir heute Verwandtenbesuch. Wir reden über Autos.

00:01:04: Sprecher 2 Und es gibt Pizza. Das ist doch alles angerichtet für eine tolle Folge.

00:01:09: Sprecher 2 Aber was das jetzt konkret heißt, erstmal herzlich Willkommen an Massimo Lorenzimi, Vice President Supply Chain Management beim Automobilzulieferer Webasto und versierter Hobby Pizzabäcker, der uns mitnimmt auf eine Reise zu aktuellen Herausforderungen in automobilen Lieferketten, um die er sich strategisch lösen will. Nvenoto Massimo.

00:01:26: Sprecher 2 Ciao Flutia, ja, Massimo, schön, dass du da bist. Ich habe es gerade in meinem Vorwort gesagt und tatsächlich werden wir das auch streifen, sowohl den Verwandtenbesuch als auch die Pizza als auch, aber natürlich mit Fokus das Thema SCM in 2 Teilen sozusagen das eine mehr in Richtung.

00:01:45: Sprecher 2 Die dazu spielt auch dein Werdegang eine wichtige Rolle und danach gehen wir aber auch um den aktuellen Bezug zu den wirtschaftlichen Herausforderungen im Lieferkettenumfeld zu bringen, in einem kleinen Deepdive auf das Thema Bestandsmanagement noch mal tiefer ein. Aber bevor wir jetzt die Einleitung sozusagen schon zum Inhalt machen, stell dich doch einfach.

00:02:03: Sprecher 2 Mal persönlich.

00:02:04: Sprecher 2 Nicht vor.

00:02:05: Sprecher 3 Ja, also erstmal vielen Dank. Mein Name Massimo Lorenzini. Der Name verrät italienischer Abstammung immer noch italienischer Staatsbürger, sogar der Akzent verrät es eben auch Bayer, gebürtiger Münchner, Münchner Kindl sozusagen, bin 44 Jahre jung, hab einen Sohn, bin glücklich geschieden und auch glücklich verliebt, meistens hat man ja nur 1 davon, ich habe glücklicherweise alles 3 und arbeite mittlerweile seit 2002 bei Webasto davon gut.

00:02:31: Sprecher 3 Davon gute 90% im Einkauf gehe ich gleich noch mal n bisschen mehr darauf ein und.

00:02:35: Sprecher 3 Jeder braucht ne Superkraft. Meine Superkraft ist logischerweise.

00:02:39: Sprecher 3 Und das liegt mir irgendwie in der.

00:02:41: Sprecher 3 N

00:02:41: Sprecher 2 A ja und dann darf ich aber an der Stelle dazwischen grätschen und grinsend sagen dass ich weiß dass du kein italienisch spricht obwohl italienischer Staatsbürger und auch manch anderes Klischee durchaus zutreffen aber da gehen wir später noch mal vielleicht tiefer drauf ein und wir wollen den Podcast ja auch auf Deutsch halten und nicht gar mein sehr bockiges italienisch oder deins in den Vordergrund stellen vielleicht sagst du uns vorher auch noch ein paar Worte bevor wir dann eben auf deinen Werdegang und auch die Inhalte kommen noch ein bisschen was zum Unternehmen.

00:03:10: Sprecher 2 Hast du.

00:03:11: Sprecher 3 Ja, also Webasto, woher kennt man Webasto Webbasto kennt man eigentlich hauptsächlich so aus der Standheizung meistens die Macht einen in der Früh warm, vor allem im Winter und das ist ein tolles Produkt, weil jeder der einem Webasto Standheizung mal hatte kauft immer wieder eine deswegen kauft immer eine dann kauft immer weiter, dann könnt ihr warm ist warm haben und wir wir können heizen neben dem machen wir Schiebedach sehr großer Marktanteil also 3 von 4 Schiebedächern so im Schnitt sind Webasto Schiebedach.

00:03:37: Sprecher 3 Haben aber auch Cabrio Dächer, also sehr emotionale Produkte aber auch.

00:03:40: Sprecher 3 Wir jetzt in Richtung Elektrizität.

00:03:43: Sprecher 3 Eben Heizungen für Elektroautos und Batteriesysteme für Elektroautos. Webasto steht für Wilhelm Bayer in Stockdorf tatsächlich ist es um 1901 gegründet worden, 1908 dann hier nach Stockdorf gezogen dementsprechend.

00:03:57: Sprecher 3 Sehr verwurzelt hier in der in der Region. Ja, und seitdem ist viel passiert. Mittlerweile machen wir 4,6 Milliarden Euro Umsatz, haben circa 14 15000 Mitarbeiter.

00:04:08: Sprecher 3 Sind unter den Top 100 Zulieferern und last but not least, was für mich auch mal n sehr guter Asset war, ist es immer noch familiengeführt. Also wir können immer noch der der Familie der Gründerfamilie in diversen Generationen mittlerweile, das ist einfach auch ein großartiges Gefühl und auch n langer Weitblick, den man da immer hat.

00:04:28: Sprecher 2 Passt vielleicht dann auch dann zu deinem Werdegang, der uns zur Ausgangslage führt. Du bist nämlich schon relativ lang, hast das gerade selber gesagt für relativ junge Jahre, wenn ich das Kompliment machen darf, relativ lange schon bei.

00:04:40: Sprecher 2 So auch so eine lange Karriere bei einem Unternehmen eher unüblich. Was ich aber weiß ist, du warst eigentlich fast immer im Einkauf und jetzt seit glaube ich 23 Jahren im Supply Chain Bereich also führ uns kurz durch deine Einkaufskarriere und wie wie war es im Bereich zu wechseln, wie ist es für dich sozusagen diese ja oft als nahe verwandten wahrgenommenen Einkauf und SCM, wie eng sind die sich wirklich und.

00:05:05: Sprecher 2 Wo siehst du gegebenenfalls dann auch unterschiedliche?

00:05:08: Sprecher 2 Unterschiede?

00:05:08: Sprecher 3 Erstmal. Wie kommt man in den Einkauf? Ich fang mal da an, also der klassische Unfall, so auch bei mir, also plötzlich war da Einkauf und per Zufall bin ich dann tatsächlich als Sachbearbeiter per ANÜ eigentlich geplant für so 23 Monate, weil irgendwie eine eine Personallücke schließen wollte, dann hier reingekommen und hab wirklich dann Einkauf so von der Pike auf gelernt also Bestellungen klopfen, Rechnungen prüfen, noch auf Durchschlagpapier ausgedruckt und so weiter und hat, aber dann glaub ich.

00:05:36: Sprecher 3 Wie das ganz vielen Leuten geht dieses Feuer gefallen.

00:05:38: Sprecher 3 War einfach cool. Hey mit.

00:05:41: Sprecher 3 Lieferantenarbeiten Kosten verhandeln dann natürlich. Automobilindustrie hat einen Riesen Spaß gemacht und so hat es dann dazu geführt, dass ich gesagt hab, hey, das ist ja genau das, was ich machen will und hab mich dann da auch spezifisch weitergebildet, hab dann Abendschule gemacht Backdan already sozusagen für Einkauf als auch Logistik, also ich hatte das auch nie so 100% differenziert ehrlich gesagt komm ich später vielleicht noch mal kurz drauf, auf jeden Fall ja dann erstmal im Projekt Einkauf Produkte kennenlernen.

00:06:11: Sprecher 3 Dann gemerkt ja, so die strategische Komponente, die ist noch interessanter. Lass.

00:06:17: Sprecher 3 Mal gucken, wie man so n strategischen Einkauf aufbauen kann. Bin dann auch in eine Leadership Rolle gekommen, hab dann den europäischen Metalleinkauf geleitet, hab mich dann so auch schon global vor allem mit Aluminium das irgendwie eine Passion von mir Aluminium wo wo Frau whatever reason bis bis heute sozusagen hab mich dann da auch global abgestimmt, unterschiedliche Themen im im strategischen Einkauf gemacht eben wieso zum Beispiel?

00:06:42: Sprecher 3 Business Planning und Lokalisierungsplanung wie tut man eigentlich globalisieren.it C? Danach ging es dann weiter in der Einkaufsstrategie. Da war für mich dann so das Funding. Hey, wie muss man eigentlich einkaufen, wie verhindern wir, dass wir immer mit einem Messer auf eine Schießerei fahren, warum müssen wir das so tun, warum müssen wir das, können wir das nicht anders tun, weil es ist eine gute Strategie für eben dieses Bedarfsmanagement und dann Einkaufs Management und dann auch Verhandlungsmanagement und bin dann weiter in ein.

00:07:08: Sprecher 3 In eine BU gegangen, in die Business Unit für die Heizung. Ihr habt es vielleicht am Anfang gemerkt, habe ich versucht eine Heizung anzudrehen, also unbedingt kaufen auf jeden Fall, er hat mir sehr viel Spaß.

00:07:16: Sprecher 2 Ich habe eine schwäbische Doppelgarage. Ich.

00:07:18: Sprecher 2 Keine Heizung in der Früh.

00:07:20: Sprecher 3 Du weißt erst, wenn du sie brauchst, wenn du sie hast, genau dann, da den Einkauf geleitet und zur Playa Quality. Ja und irgendwann ging es dann los und dann ja OK, jetzt das auch gemacht, jetzt müssen wir was anderes machen und dann sind ja die sogenannten Artverwandten sozusagen dann recht naheliegend und hatte dann das Glück tatsächlich, dass die Stelle als VPSCM vakant war.

00:07:40: Sprecher 3 Ich habe gesagt, ja gut, dann mach ich das und hab dann praktisch das das Pferd gewechselt und bin dann Richtung SCM gegangen.

00:07:48: Sprecher 2 Ja, und wo siehst du da? Also wie eng sind sie jetzt verwandt oder wie weit sind sie dann doch auseinander? Weil das darf ich vielleicht ergänzen. Supply Chain Management übersetzt sich bei Webasto auch, natürlich umfasst das alle auch logistischen Funktionen.

00:08:04: Sprecher 3 Korrekt, das ist sehr gute Frage, die ich sag mal die bucklige Verwandtschaft. Ja, also man ist irgendwie miteinander verwandt, wie der Cousin so ja schon eine Familie, aber jeder macht so sein eigenes Ding.

00:08:15: Sprecher 3 Und in meinem Fall ist das zum Beispiel so. Mein Cousin ist wie mein Bruder, also ich habe sehr, sehr engen Kontakt, zum Beispiel deswegen hab ich immer diesen diesen Vergleich gemacht.

00:08:25: Sprecher 3 Unterm Strich würde ich sagen, Zusammengehörigkeit ist doch sehr hoch, weil ich habe immer das Beispiel so gebracht SCM wir laufen durch n Werk, wir schauen uns den Materialfluss an, wir schauen wo sind viele Bestände wo wo hängt s denn wo, wo sind in.

00:08:42: Sprecher 3 Effizienzen, weil genau das hilft ja eigentlich auch bei einem Lieferanten, wenn man in die Fertigung schaut beim Lieferanten, wenn ich da hohe Bestände, Ineffizienzen sehe, dann ist meistens der Preis schlecht oder die Qualität schlecht oder auch die Perspektive für das Unternehmen nicht so toll und da will ich ja auch nicht unbedingt einkaufen, das heißt man schaut auf die Dinge vielleicht ein bisschen anders, aber ist so auf jeden Fall.

00:09:06: Sprecher 3 Sag ich mal verwandt, ja.

00:09:07: Sprecher 3 Ich Vergleich das auch immer so ein bisschen wie diese 2 verwandten, wieso den Urbayern und den Hamburger, die sprechen eigentlich auch beides Deutsch, aber so wenn man dann im Detail darüber was diskutieren will, dann gibt's da vielleicht unterschiedliche Kommunikationsbarrieren, eine meine meine Lieblingsbarriere war immer am Anfang, wo wir über Rohmaterialien gesprochen hatten, also aus SCM Sicht das Rohmaterial, ne Komponente die wir vom Lieferanten kaufen.

00:09:33: Sprecher 3 Für n Einkauf ist Rohmaterial das Material das er braucht um die Komponente herzustellen und so ist es dann da vortrefflich eine tolle tolle Diskussion wenn ich über Rohmaterial spreche und sag ich hab n Problem damit und der sagt wir kaufen das doch gar nicht dementsprechend ist an sich ganz witzig wie war es jetzt die Bereiche zu wechseln ich ich sag immer wenn ich das alles gewusst hätte bevor oder ganz am Anfang dann hätte ich ja gar keine Sekunde nachgedacht hätte sofort gemacht weil jetzt sehe ich.

00:09:59: Sprecher 3 Diesen diesen End to End Prozess. Ich sehe also eine ganz Breite.

00:10:04: Sprecher 3 Verantwortung und auch sehr, sehr viel Schnittstellen. Das macht total viel Spaß.

00:10:07: Sprecher 3 Aus der Einkaufsbrille vorher habe ich immer gedacht, Puh ne, also das sind immer die die Teile suchen, immer keine Teile haben den ganzen Tag gegen dieses System kämpfen damit sie am Laufen hält weil 1000 1000 Einflüsse.

00:10:18: Sprecher 2 So nach dem Motto, Wir haben das Material doch bestellt. Gekommen ist es, also stellt euch nicht so an.

00:10:24: Sprecher 3 Genau. Und ich habe auch immer gesagt, du gehst in so eine Disposition rein, dann merkst du, boah, die Leute arbeiten da, da ist richtig.

00:10:30: Sprecher 3 Milchdruck und willst du das jetzt wirklich so haben? Jeden Tag und auf der anderen Seite habe ich dann viel, viel gelernt, dass das im Prinzip ein Teil ist und man sehr, sehr viel tun kann, damit genau das nicht passiert, dass man einen guten Smooth n Flow hat. Natürlich gibt es immer Disruption, das ist völlig normal. Aber es hat natürlich auch eine enorme, Ich sage immer sexy.

00:10:51: Sprecher 3 Das wie man also auf die Dinge guckt.

00:10:54: Sprecher 2 OK, lass es uns noch ein bisschen konkreter Runterbrechen. Wo liegen die Herausforderungen jetzt auch, vielleicht mit dieser neuen Perspektive, Automobilindustrie, vielleicht auch als Ganzes so ein Stück weit im Umbruch oder zumindest in einer hohen Dynamik, also wo liegen die konkreten Herausforderungen und auch wo wolltest du ansetzen, was war vielleicht auch mit deinem Außenblick, die Impulse, die du setzt?

00:11:19: Sprecher 3 Die Herausforderungen.

00:11:21: Sprecher 3 Ist ganz sicher dieses Transformationskonzept, das benötigt wird. Das klingt so n bisschen abgedroschen, Transformation halt irgendwie.

00:11:30: Sprecher 3 Erzählt. Aber ich glaub man muss das Thema Transformation bisschen andersrum denken und sagen, OK, nach einer Transformation bin ich ja anders. Also ich bin dicker, dünner, bin schlauer, ich kann mehr Sachen, ich kann was weiß ich mehr Liegestützen, wie auch immer.

00:11:46: Sprecher 3 Das heißt, ich muss mir echt darüber Gedanken machen, wie will ich dann eigentlich sein und.

00:11:52: Sprecher 3 Wie groß ist eigentlich da meine Entwicklungsschritte, die ich machen muss, um so ne Transformation durchzumachen? Das große Thema in diesem oder weitere Dimensionen da drin ist eben die Geschwindigkeit, die jetzt notwendig ist. Also dass wir Transformation haben, ist jetzt nicht neu, deswegen abgedroschen, aber die Geschwindigkeit, die wir jetzt brauchen, um das durchzusetzen und umzusetzen, ist natürlich ein ungleich anders als vor 3 Jahren, 4 Jahren oder so ne. Also da war schon klar, da kommt was am Horizont, aber nicht mit dieser Ausprägung sozusagen.

00:12:21: Sprecher 3 Gerade kürzlich.

00:12:22: Sprecher 3 Er hat dir letzte Woche.

00:12:24: Sprecher 3 Die letzte Woche nach der Bundestagswahl letzte 2 Wochen so betrachtet, das ist ein Wahnsinn, was da im Moment abgeht und dass er jedes Mal irgendeinen Einfluss hat in irgendeiner Form. Das heißt, ich denke, die Themen sind nicht so viel neu, die, die zu tun sind, das Problem ist eher, dass man es viel schneller machen muss und vielleicht auch ja mit einer höheren Effektivität, einer viel kürzeren Zeit.

00:12:46: Sprecher 2 Aber können wir es noch konkret runter bringen? Also wo du sagst, da hast du den größten Transformationsbedarf, weil das dein thematischer Einstieg war, dass

00:12:54: Sprecher 2 Den größten Transformationsbedarf wahrgenommen, also inhaltlich.

00:12:58: Sprecher 3 Ja, das sind im Prinzip 5 Dinge. Gewöhn dich schon mal dran, ich sag oft 5 oder 35 Dinge, erste Sache ist Digitalisierung, also das ist ein ganz großes Thema, vor allem auch das Learning. Was bedeutet denn das eigentlich für unsere Prozesse, weil viele Prozesse sind gar nicht sinnvoll, Digitalisierung im Moment, die müssen erstmal umgestellt werden bevor sie digitalisiert werden können, also das großes Thema.

00:13:21: Sprecher 3 Zweitens Automatisierung, Material und Informationsflüsse. Das geht sehr viel auch in die Richtung der Technologie. Es entsteht ganz viel Technologie aktuell, was man da machen kann, wie man Informationen digitalisieren kann, automatisieren, automatisiert erheben kann, aber auch im Materialfluss bis hin zu Konzept, Staubsauger, Roboter, ich habe in einer Fertigung AGV, der wie ein Staubsaugerroboter durch die Gegend fährt, drittens verbleibt die Resilienz in der Lieferkette, also.

00:13:51: Sprecher 3 Diese Antwort auf diese Vuca World ja viel schneller zu reagieren reagiert.

00:13:56: Sprecher 3 Zu können aber auch Lean in der Supply Chain zu bleiben und gemeinsam zu atmen. In der Supply Chain.

00:14:03: Sprecher 3 Das ist ein großes Thema. Viertens sehe ich Kapitalbedarf, Kapitalbedarf für diese Transformation ist enorm, das heißt, Unternehmen müssen auf der einen Seite neue Produkte entwickeln, auf der anderen Seite merke entwickeln, auf der anderen Seite Digitalisierung entwickeln, alles kostet Geld, parallel muss man Bestände aufbauen, da kommen wir ja später auch noch drauf, weil oft das einzige probate Mittel.

00:14:27: Sprecher 3 Ende ist und das auch wieder Geld im Lager ist. Das heißt Kapitalbedarf und Finanzierung von solchen Transformationen ganz hoch und fünftens vielleicht sogar das Wichtigste ist, Menschen, Menschen und Führung, weil die letzte Zeit auch nach Corona.

00:14:43: Sprecher 3 Hat glaub ich in vielen Firmen auch als auch Abteilungen veränderte Rollen nach sich gezogen. Ganz anderen Druck, ganz andere Entscheidungsfreudigkeit, die man da braucht, viel Ungewisses. Man muss im Ungewissen arbeiten, man weiß jetzt nicht genau wie das sein wird, morgen, übermorgen in 3 Wochen.

00:15:01: Sprecher 3 Und da ist natürlich Leadership gefragt. Auf der einen Seite, auf der anderen Seite auch von den Menschen. Ja einfach mal ein bisschen Gelassenheit mit reingehen und nicht Angst regieren lassen, denn Angst ist immer ein schlechter Berater.

00:15:13: Sprecher 2 Ja, also sind man sagt glaube ich, typischerweise 3 Dinge auf einer Folie können Menschen verarbeiten, insofern 5 ist und tiefgehende Themen klingt schon sehr ambitioniert, kannst du uns da so ein paar Einblicke geben, wie bist du es angegangen oder wie seid ihr das angegangen?

00:16:50: Sprecher 2 Kannst du uns da so ein paar Einblicke geben? Wie bist du es angegangen oder wie seid ihr das angegangen?

00:16:56: Sprecher 3 Ja, zum einen muss ich erstmal drüber nachdenken, wie groß ist eigentlich diese Funktion und das ist natürlich in der SCM auch eine Eigenheit, weil tatsächlich bei uns SCM der Gabelstaplerfahrer bis zu mir ist. Das heißt?

00:17:09: Sprecher 3 Von den Levels jedoch, die Levels in so einem Unternehmen haben wir praktisch die fast komplette Bandbreite bis zum Vorstand dort inkludiert. Na ja, irgendwie ein Stand daraus das Thema, die Pizza Cinque Stacioni, ganz witzig, wahrscheinlich aus irgendwelchen Personen, die zufällig Superkräfte im Bereich Pizza aber unter Umständen, und da musste ich dann immer an den Blitz denken, ja warum ist das eigentlich so, dass man rund ist? Ein viereckiger Pack und dann im Dreieck ist, wenn man das erklären kann, kann man eigentlich.

00:17:40: Sprecher 3 Und dann dachte ich mir, das ist ja eigentlich perfekt, ne, weil SCM auch schwer zu erklären und so ist eigentlich perfekt so das irgendwie zusammen zu zu bringen und dann eben auf unserer auf unserer Pizza gibt es eben 5 Fragen, sozusagen der Belag auf der Pizza und 5 Strategien sind sozusagen die Stücke auf der Pizza und dann haben wir uns noch 3 Key deliverables sogenannt gegeben ist einmal ist es Effektivität, einmal ist es Effizienz und einmal ist es Nachhaltigkeit, das sind also die 3 Dimensionen wo wir für stehen und.

00:18:09: Sprecher 3 Wenn.

00:18:10: Sprecher 3 Erstmal dann, so das Konzept im Kopf hat.

00:18:12: Sprecher 3 Dann ging es eigentlich nur noch ums weiter Detaillieren und hab dann gesagt, OK, also 5 Fragen. Die erste Frage inspiriert von von Star Trek Wild im Buch von Simon Simon, Unternehmens Leadership Coach, fand ich total spannend, hab dieses Buch gelesen und hab gesagt Mensch das ist eigentlich ne coole Idee, das versuchen wir jetzt einfach mal. Ja also dann alle zusammen trommeln, globales Meeting mal glatt 2 Wochen im Amt sozusagen gesagt.

00:18:37: Sprecher 3 OK, auf geht es. Jetzt wird das mal diskutiert, warum macht ihr das eigentlich?

00:18:42: Sprecher 3 Ne, weil ich habe dann auch gesagt, so, ich kam ja aus der Einkaufsecke irgendwie Teile suchen, warum steht der eigentlich morgens auf so?

00:18:48: Sprecher 3 Das war dann sehr inspirierend für mich, weil wir da auch versucht haben, wirklich aus allen Levels Leute zu bekommen. Aus dem Werk, aus der Funktion, aus der Region, aus. Wir hatten ja alles Mögliche dabei, also Korea, Indien, China und so weiter und fand ich dann erstmal als Startpunkt ganz gut, dann sind wir in die zweite Frage wie gegangen, also How, wie machen wir das, welche Systeme haben wir, welche Prozesse haben wir, welche Methoden machen wir und so weiter dann kam das, was das was war, auch sehr interessant, weil das meistens dann das ist, was man wirklich.

00:19:16: Sprecher 3 Kennt. Und dann geht es natürlich um was ist denn eigentlich unser Wertbeitrag, was sind die KPIS, wo wollen wir eigentlich mit diesen KPIS hin, aber auch so einfache Sachen wie wie lass mal Leute besser schlafen, ne weil wir kamen so aus dieser Corona Ecke Allokation, Semikonductor Crisis und so weiter und wenn man das gut macht, dann hat man effektiv was getan und.

00:19:38: Sprecher 3 Unser Vorstand konnte viel besser schlafen, weil er wusste, OK, das. Da gibt es ein funktionierendes System und ich Krieg vielleicht was weiß ich n paar Tage, ne Woche oder wie auch immer vorher Bescheid, wenn wir stehen sollten gut dann kommt die vierte Frage wo wo genau passiert eigentlich SCM? Das war auch eine sehr interessante Frage, passiert ja erstmal auf dem Shopfloor passiert auf dem Office Floor und mittlerweile auch im Vorstandszimmer, das heißt da sehr breites Feld auf das man bearbeiten muss und dann ging es noch ums Wehr Wer macht eigentlich SCM?

00:20:06: Sprecher 3 Und da hat man ganz viel Glück, weil wir uns dann überlegt haben, hey, da gibt es ja logistisches Meisterwerk, ist der menschliche Körper zum einen, zum anderen hat den jeder Mensch, das heißt, er kann irgendwie verstehen, wieso ein Körper funktioniert, und haben dann auch unsere SCM-Funktionen entlang diesen Körpers.

00:20:21: Sprecher 3 Definiert beschrieben in dieser Mission, aber eben dann als Gesamtes. Der Puls, der Puls, der Semm ist der Puls und gibt dir ein eine Information wo steht.

00:20:30: Sprecher 3 Körper ja.

00:20:31: Sprecher 3 Daraus kamen dann diese 5 Strategien der Control Tower, also Sicherstellung der Lieferung lean Material Flow, eben Lean Manufacturing, Leemarterie Flow, geringe Bestände, gute Produktivität, Digitalisierung und Automatisierung, hauptsächlich für die Effizienzthematik und dann last but not least Skill. Wie bringen wir eigentlich unsere Mitarbeiter nach vorne und entwickeln die bringen?

00:20:54: Sprecher 3 Praktisch die diese New World of Working dorthin. Und sie stellen sicher, dass sie dann auch so arbeiten können.

00:21:01: Sprecher 2 Ja, ich glaube dieses. Also mir ist dieses Pizzabild superschlüssig bin auch jemand, der mit Strategie und Bildern sehr gut arbeiten kann. Jetzt könnte ich mir vorstellen, in so einem Umfeld wie Logistik, gerade hast du es auch selber skizziert, die ja dann vielleicht auch verglichen zum Einkauf noch mal eine Stufe operativer ist. Also wirklich mit Staplerfahrern und und und ähnlichem, dass da so eine Strategie.

00:21:24: Sprecher 2 Ich jetzt mal auch kritisch beäugt wird. Wie kann man das vermeiden? Also eine Strategie scheint mir für das, was du beschrieben hast und Transformation auch.

00:21:33: Sprecher 2 Sinnvoll und trotzdem ne. Wir hatten das Thema Bestandsmanagement, wollen wir ja auch noch mal n bisschen tiefer anbohren. Wie schafft man das, diese Strategie dann auch im Supply Chain Umfeld oder Logistikumfeld greifbar werden zu lassen, vielleicht gerade beim Thema Bestandsmanagement?

00:21:47: Sprecher 3 Ich denke, dass das Erste ist, einfach auch mal die Stakeholder sich überlegen, wen muss ich eigentlich abholen, weil der staplerfahrer einfach andere Informationen braucht als.

00:21:56: Sprecher 3 Und das ist das erste. Das zweite ist vielleicht meine Pizza jolo Art, wir machen es erstmal selber, also bringt die Leute zusammen, die die das machen, versucht mal auch wirklich diese ganze Know How zu nutzen, dass man da in der Pipeline hat, dann ist auch dieser Buy in höher. Am wichtigsten finde ich für Strategie, weil es natürlich immer heißt, ja, das ist halt einfach nur hier für die Präsentation oder für ein Elfenbeinturm, damit ihr euch erklären könnt.

00:22:21: Sprecher 3 Es anfassbar, mach eine Balance zwischen Anfassbarkeit, zwischen KPI Achievement und diesem strategischen Blick.

00:22:28: Sprecher 3 Weil so kriegst du dann im Prinzip auch mal dieses Gefühl. Ja, das was ich mir ausgedacht hab, das passiert jetzt gerade auf dem Shopfloor.

00:22:36: Sprecher 3 Und da geht es nämlich los. Ganz oft ist eine Strategie das Problem, dass nicht klar ist, wo es eigentlich stattfinden soll, wo soll Strategie stattfinden, und das war dann einer unserer ersten.

00:22:45: Sprecher 3 Bei uns ist Strategie immer das, was den Shopfloor verändert, optimiert.

00:22:49: Sprecher 3 Wird in irgendeiner Form bewirkt und wenn das unser sogenannter gemba ist also der Tatort sozusagen dann wissen wir auch Strategie muss dort einen Link schaffen und mit diesem Link glaube ich das war auch ein großes lessons learned dass die Leute verstehen der User ist am Ende der der die Line feate bei uns also die Produktion versorgt wenn der nicht gut arbeiten kann dann bleibt einfach alles stehen dann kannst du das tollste sein aber das funktioniert nicht weil wir nicht liefern und das glaube.

00:23:18: Sprecher 3 Ich war.

00:23:20: Sprecher 3 Das andere Rezept, das letzte, was ich mitgeben würde, wär Hartnäckigkeit.

00:23:25: Sprecher 3 Hartnäckigkeit und Glauben, glaubt Dadran, bringt euer Team zusammen. Habt diese Vision, bringt diesen Glauben dahinter und dann einfach Disziplin durchziehen.

00:23:34: Sprecher 2 Gilt es, weil wir haben es sozusagen ja auch versprochen, für das Thema Bestandsmanagement auch ne, also ich mein irgendwo, ich merke das bei mir an der Hochschule, die Studenten denken glaub ich oder Studierenden denken, dass die ganze Welt nach just in Time funktioniert und quasi reibungslose Rädchen, die ineinandergreifen und sowas wie bestände.

00:23:51: Sprecher 2 Na, das ist vielleicht übrig gebliebene Schokolade vom Weihnachtsgeschäft oder sowas. Also kann man ja auch auf Pizza bringen. Aber anderes Thema, Spaß beiseite, also kannst du uns noch mal einen kurzen Abriss geben, warum bei euch bestandsmanagement so eine Herausforderung ist und inwieweit ihr das Thema adressiert habt, weil glaube ich bestandsmanagement ja eben gerade in in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Kapitalknappheit und ähnlichen Dingen auch für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer super wichtig ist.

00:24:19: Sprecher 3 Also zum einen, glaube ich, hat es 22 Aspekte. Der eine Aspekt ist jetzt der finanzielle Aspekt.

00:24:24: Sprecher 3 Zu sagen, OK, bevor ich mir jetzt warte ins Lager stell und die Regaldauerlauf mache, sozusagen nehm ich lieber dieses Geld und investiere das in mein Unternehmen, in meine Zukunft, in eine neue Maschine ETC. Die zweite Perspektive da drauf ist, die ich dann gelernt hab ist, dass Bestand eigentlich immer ein Verdecken von Ineffizienzen ist. Das heißt ich hab sicherheitsbestand, weil Lieferanten nicht funktioniert, ich hab sicherheitsbestand, weil die Lieferkette nicht funktioniert, ich hab sicherheitsbestand, weil der Kunde regelmäßig.

00:24:50: Sprecher 3 Unregelmäßig abruft und so weiter und wenn man das Mal versteht.

00:24:54: Sprecher 3 Dann geht es eigentlich relativ schnell, dass man an die Gründe kommt. Warum haben wir eigentlich diesen Bestand und.

00:25:00: Sprecher 3 Dann kommt Strategie zum Spiel, weil das war dann tatsächlich auch für uns der Eye Opener. Na ja, was wollen wir denn eigentlich? Ne, weil jetzt hab ich bestand, jetzt kann ich mich dann den ganzen Tag drüber auflegen und dann sind wir natürlich die Weltmeister drin und und im Unternehmen aufzuregen. Aber was ist denn eigentlich der Hintergrund?

00:25:16: Sprecher 3 Und wie.

00:25:17: Sprecher 3 Ich diesen Hintergrund entweder akzeptieren, transformieren oder akzeptieren, bis ich ihn transformiere oder optimiere, damit ich weiterkomme. So, und das war praktisch das Finding über Strategie, gemeinsame Ziele festsetzen.

00:25:30: Sprecher 3 Geht es jetzt zwischen Einkauf und SCM? Das ist so der Klassiker, aber zum Beispiel redet da keiner, wer ein Zelt hat, eigentlich.

00:25:37: Sprecher 3 Ziel ne. Also warum passiert denn das nicht? Warum haben die überhaupt, die haben gar kein Interesse daran, wissen das vielleicht auch gar nicht mit anfangen, gleiches geht in die Produktion, warum habe ich so lange lustzeiten, warum muss ich dann so viel Material vorhalten und so weiter also es geht darum wirklich über einen Strategieprozess auch herauszufinden, was will ich eigentlich und wie schaut es eigentlich optimal aus und dann kann ich einen Vergleich machen, warum schaut es jetzt heute nicht optimal aus und was tue ich dagegen?

00:26:00: Sprecher 2 Mhm ja, also schön finde ich was. Also schön den Bogen auch geschlagen, warum Strategie und Dinge die zu einem Strategieprozess gehören, nämlich eben Kommunikation mit Stakeholdern.

00:26:11: Sprecher 2 Und und ähnlichen Dingen. Und natürlich auch mit den Mitarbeitenden dann auch zu den ja Erkenntnissen führen und eben nicht einfach sagen, ich halbiere jetzt den Bestand, sondern ich eigentlich Optimiere den Kommunikationsfluss und wie du gesagt hast ne vielleicht Logistik und Einkauf, die haben als nahe Verwandte oft genug noch miteinander zu tun, aber dann gehen wir, wenn wir in so Richtung Sales and Operations Planning gehen, also die Verzahnung Richtung Kunde, dann ein Vertriebler in Anführungszeichen, plakativ gesagt eben über Umsatz gesteuert wird, und da kann Verständnis.

00:26:41: Sprecher 2 Hat also im einfach nichts darüber. Weiß, was das in der Lieferkette auswirkt, wenn er dem Kunden sagt, du kannst immer zu jederzeit alles bestellen und dieses Versprechen auch noch sozusagen durchdringt. Also wie gesagt, vielen Dank für den Bogen. Zur Strategie gehört auch immer, dass man nach vorne blickt, deswegen zum Abschluss unseres Einblicks in die Supply Chain Welt, wo siehst du da die nächsten top Themen im Bereich SCM gern allgemein oder konkret für euch?

00:27:14: Sprecher 3 Ich hab mir 3 auf dem Radar, ist einmal bestandsmanagement, das wird uns erstmal bleiben. Reaktionsgeschwindigkeit in der Lieferkette Wir sehen sehr starke Notwendigkeit, eben schnell hoch und runter zu fahren und vor allem da jetzt die richtigen Weichen zu stellen. Ich sag immer die richtigen Teile zu haben zur richtigen Zeit, dann sicherlich wie ich es vorhin gesagt habe, Effizienzsteigerung, Digitalisierung, Automatisierung, dass wir unbedingt vorantreiben müssen.

00:27:39: Sprecher 3 Das eine ist natürlich die Kostenseite, die andere ist auch. Wir haben ja auch Regionen da, wo wir gar keine Leute.

00:27:45: Sprecher 3 Das heißt, wir müssen das praktisch ersetzen und last but not least ist people fit for future, also macht people fit.

00:27:53: Sprecher 3 Weil ja, wie ich es vorhin gesagt hab, die die Anforderung für solche Personen, Leute, Kollegen, die wird einfach völlig anders werden, mehr und mehr. Und wir müssen die Leute darauf vorbereiten, damit die auch nicht, also damit sie gewappnet sind, das zu.

00:28:10: Sprecher 3 Sozusagen am.

00:28:12: Sprecher 2 Schluss behalte ich mir vor, noch die wichtigen Dinge des Lebens zu befragen. Was ist aktuell deine lieblings?

00:28:18: Sprecher 1 Pizza.

00:28:20: Sprecher 3 Aktuell.

00:28:20: Sprecher 3 Und immer ist es die Pizza Margherita. Warum? Weil wenn man mit einer Pizza Margherita schmeckt, dann weiß man, dass der Pizzaiolo.

00:28:27: Sprecher 2 Gut ist ja, ist ein bisschen steht jetzt im Konflikt zwischen den Cinquestationen, aber ich will das jetzt nicht verdienen und.

00:28:34: Sprecher 2 Dann die letzte Frage, wenn man mit dir über Pizza oder Strategie oder beides quatschen will. Was muss man tun?

00:28:42: Sprecher 3 Also am interessantesten wäre ja, wenn einer Mal verstanden hat, warum er jetzt was rundes und was viereckiges tut, damit man es dreieckig ist. Alternativ wäre natürlich einfach mal eine Einladung auf ein Glas Wein oder auf ein Bier.

00:28:53: Sprecher 3 Mit einem interessanten Thema. Da lass ich mich dann schon immer gerne begeistern.

00:28:57: Sprecher 2 Also ich glaube, ich habe die Lösung, aber vielleicht will ich ja auch einfach Pizza ergaunern und sag deswegen nichts zu dem Viereck, dem Runden und dem 5 Dreiecken.

00:29:08: Sprecher 2 In diesem Sinne Massimo, herzlichen Dank, dass du uns hast teilhaben lassen an deiner Reise, an eurer Reise eben oder dem verwandten Besuch von SCM und Einkauf und dass da eigentlich Pizza immer n gutes Mitbringsel ist. Danke dir.

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